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Artikel von Gert von Kunhardt

Besorgt, aber noch nicht verzweifelt genug
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Seit dem Ende des zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 sind bestimmte Krankheiten kontinuierlich gestiegen: Herzinfarkt, Krebs, Allergie, Diabetes II, Gelenksarthrose, Parkinson oder Demenz. Gleichzeitig hat sich die Bevölkerung seitdem kontinuierlich immer weniger bewegt. Der Zusammenhang ist unübersehbar.

Während damals 15.000 Schritte täglich normal waren, sind es heute nur noch 1.000 Schritte. In den Nachkriegsjahren schufteten die Menschen wie die Schwerarbeiter, heutzutage essen sie nur noch so, als ob sie es täten. Das nennt man das Metabolische Syndrom: Zu große Portionen bei zu geringem Kalorienverbrauch.

Die Sorge vor Krankheiten ist inzwischen zwar groß, aber man ist noch nicht verzweifelt genug, um eigenverantwortlich zu handeln. Drei Gründe hindern daran:

1. Das Wissen, immer älter zu werden.

2. Die gute Versorgung, Behandlung und Unterstützung der Versicherungen 

3. Das nicht Wahrhaben der überalterten Bevölkerung.

Die einzig mögliche Alternative ist die Übernahme der persönlichen Verantwortung mit dem Ziel, alles dafür zu tun, nicht krank zu werden. Studien aus Finnland, Kanada und den USA zeigen, dass mit moderater  Bewegung und maßvoller gesunder Ernährung wenigstens 75 Prozent aller oben genannten Krankheiten verhindert werden können.

Welche Folgen das für die eigene Lebensqualität hätte und was damit an Ausgaben gespart werden könnte, lässt sich schnell abwägen. Doch statt aus dieser  Erkenntnis Konsequenzen zu ziehen, warten viele, bis der Infarkt kommt, das Gelenk ausgewechselt wird, Insulin gespritzt oder die Pflegeversicherung um Hilfe gebeten werden muss. Das hieße, überspitzt formuliert, das eigene Sterben bei vollem Bewusstsein scheibchenweise mitzuerleben.

Wer mehr darüber wissen möchte, dem empfehlen wir den Besuch an einem  Interner LinkKunhardt-Seminar.

Gert und Marlén von Kunhardt
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