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Präventium

Mit dem Mut zur Langsamkeit zu einer neuen Gesundheitskultur 

Konzept der Ausbildung zum Präventiv-Trainer

Das Besondere und der Unterschied zu herkömmlichen Methoden

1.       Die bisher bekannten Gesundheitstrainer –Ausbildungen orietieren sich, zumindest was die stoffwechselaktive Seite anbelangt, ausschließlich am Modell der Leistungssteigerung aus Schul-, Breiten- und Spitzensport. Die in der Gesundheitsakademie angewandte „Kunhardt-Methodeâ“ basiert dagegen auf der Erkenntnis, daß nur stressfreie körperliche Bewegung Gesundheitsgewinne optimieren. Deshalb wurde von Gert und Marlen von Kunhardt das „Prinzip der subjektiven Unterforderung“ â entwickelt. D.h. daß jeder Teilnehmer angeleitet wird, sich mit dem Mut zur Langsamkeit nur so zu belasten, daß er subjektiv glaubt, unterfordert zu sein.

 

2.      Bei der Ausbildung zum Präventiv-Trainer geht es also nicht um einseitig kardiologische oder muskuläre Aspekte, sondern nach Kurarzt Joachim Schulz um einander bedingende ganzheitliche Aspekte (Vitalkraft), die dazu befähigen, eigenverantwortlich ein gesundes Leben zu führen. Es wird daher abweichend von anderen Programmen hier gezielt der Schwerpunkt auf

a)      Ressourcentraining (Herzkreislauf, Blutdruck, Gelenke/Bandscheiben, Muskeln, Immunsystem, Gewichtsbalance, Fettstofwechsel, etc.) sowie

b)      Ernährungsbewußtes-Verhalten (Leitlinien, einschl. Nahrungsergänzung durch bestimmte Vitamine, Salze, Phosphate, etc.), gelassenes

c)      Antistress-Reagieren (Pflicht zur Entschleunigung) und eines, der Technisierung angepaßten,

d)      Bewegungsaktiven Lebens, Anwenden des „Minutentrainings“ (Synonym für die Ultima ratio eines insgesamt stoffwechselaktiven Lebens) und des „Minutenurlaubs“ gelegt.

 

3.   Ziel ist die Befähigung (für sich selbst und als Präventiv-Trainer für andere) die

·        allgemeine Widerstandskraft zu erhöhen, eine Vorbeugung gegen

·        Zivilisationserkrankungen (Adipositas, Diabetes, Bandscheiben-

         Athrose, etc.)  zu erreichen, die

·        Balance zwischen Muss und Muße zu finden und

·        ausgewogen und gesund zu ernähren und sich insgesamt die

·        Leistungsfähigkeit von zwanzig Jahre jüngeren Personen zurück 

         gewinnen  

4.  Jeder Teilnehmer wird dahin geführt, für sich selbst, und als Präventiv-Trainer für andere, eine

gesundheitsoptimierte Perspektive zu entwickeln und diese im Alltag praktisch zu leben.  

5.  Die Ausbildung ist so konzipiert, daß in 10 Wochenenden á 20 Stunden zu je 45 Minuten jeweils ein Schwerpunktthema (der gängigen Zivilisationserkrankungen, wie Hypertonus, Diabetes, Arthrose, Osteoporose, Allergien, Übergewicht, Rücken- und Gelenke, Fettstoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf, Krebsprophylaxe, Lebenstil, etc) behandelt werden Dabei ist das Curriculum so angelegt, daß sowohl Teilnehmer mit medizinischen Vorkenntnissen, wie Arzthelfer , Physiotherapeuten, Bademeister, Lehrer, Kindergärtner, etc wie auch interessierte Laien ohne Schwierigkeiten folgen können. Jedes Wochenende ist ein in sich abgeschlossenes Seminar, das auch einzeln gebucht werden kann. 

Allgemeine Information

„Krankheiten vorbeugen und Gesundheit erhalten“, das ist die Idee der Prävention. Diese mit Leben zu erfüllen, bedarf es der Mitarbeit jedes einzelnen Menschen. Dauerhafte Gesundheit erhofft schließlich jeder.

Was man für sich und andere tun kann,

Wie man aus eigener Kraft Krankheiten vorbeugt und sie überwindet,

Wie man leistungsfähiger bleibt, jünger und älter wird,

Mit Freude am Leben!

Das lernt man bei „Präventium“.

Unser Schulgebäude ruht auf drei Säulen: Ernährung – Bewegung – Stressbewältigung und Motivation

Drei Ausbildungslehrgänge werden angeboten: 

Kurse für Gesundheitsbewusste:

 Wochenend- oder Wochenkurse zu ausgesuchten Gesundheitsthemen, z.B. Übergewicht, Bluthochdruck, Osteoporose, Rückenschmerzen usw. Durch die alltagsorientierte    erfährt hier jeder Dinge über Gesundheitsprobleme und Kranheiten, die ihn selbst betreffen oder die ihn interessieren. Anschaulich und für jeden verständlich werden die Ursachen für Krankheiten dasgestellt.Theoretisch und in praktischen Selbsterfahrungen erleben die Teilnehmer alles, was sie selbst vorbeugend für ihre Gesundheit unternehmen können.Hierzu gibt es ganzheitliche Gesundheitsangebote in Zusammenarbeit mit örtlichen Kurbädern, Sanatorien und Hotels.

Kurse für Präventivtrainer

Der „Präventivtrainer“ ist ein Berufsbild, das in Zusammenarbeit mit Kassen und Ärzteverbänden entwickelt wird. Der Präventivtrainer soll so ausgeildet sein, dass er nach Absolvieren aller Kurse (200 Stunden) z.B.  in Selbsthilfegruppen (Deutsche Adipositas-Selbsthilfe e.V.) in Kneipp-Vereinen, in Sportvereinen oder in eigener Praxis die Ideen und Methoden der Präventionsmedizin weitergeben kann. Gerade die Institution der Selbsthildfegruppen im lockeren Verbund eines präventionsmedizinischen Netzwerkes soll verbreitet werden. Es existieren Selbsthilfegruppen für Rheuma, Brsutkrebs, Herzkrankheit, Tinnitus, etc. Wir setzen früher an, bevor funktionellen Störungen zur Krankheit werden.

Fortbildungskurse für Ärzte

In Zusammenarbeit mit der Ärztegesellschaft für Präventionsmedizin und klassische Naturheilverfahren – Kneipp Ärzte Bund – können sich Ärzte, die nicht nur auf die Behandlung von Organkrankheiten fixiert sind, in präventivmedizinischen Methoden fortbilden. Die Träger von „Präventium“ sind sehr daran interessiert – und es ist auch gesundheitspolitisch wünschenswert - , dass eines Tages der Arzt für Präventionsmedizin anerkannt wird.

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Aus Idea Spektrum Nr. 12 vom 21. März 2012.

Sternartikel: Sport Vor Ort

Übungen von Gert und Marlen von Kunhardt im Stern "Gesund Leben" Nr. 4/2011

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